Von der Tonträgerindustrie zur Multi Content Wirtschaft
Von der Tonträgerindustrie zur Multi Content Wirtschaft – die Folgen der digitalen Revolution
Dietrich Pflüger arbeitete als Marketingexperte bereits bei Musikfirmen wie Universal Music oder Red Ink , dem Indie-Ableger von Sony BMG Music Entertainment.
Bei Universal war er für das Online-Marketing der Merchandising Sparte (Deutschrock) verantwortlich. Bei Deutschrock realisierte er Web Shops für Bands wie The Killers, Mando Dio oder Deichkind. Bei SonyBMG konzipierte der umtriebige Musikliebhaber Musik-Communities, wie das erfolgreiche www.allmybands.de. Dort findet man mittlerweile solch namenhafte Bands und Künstler, wie Bob Dylan, Oasis, Kings of Leon oder The Gossip. Darüber hinaus koordinierte er bei Red Ink sämtliche digitalen Belange. Zu seinen Aufgaben zählten außerdem Online-Kooperationen mit Mediapartnern, Sozialen Netzwerken und digitale Promotion.
In seiner Diplomarbeit über den Strukturwandel der Musikbranche identifizierte er bereits vor fünf Jahren zahlreiche Tendenzen, Entwicklungen und Mechanismen, die zunehmend das heutige Musikgeschäftg prägen.
Auf der Cologne Commons betrachtet der diplomierte Kommunikationswirt vergangene Umbruchphasen der Musik- und Medienbranche, um auf dieser Basis eine fundierten Blick nach vorne zu wagen. Dietrich Pflüger skizziert in seinem Vortrag, wie Musik in Zukunft vermarktet wird, wo Chancen liegen, was die Musikindustrie falsch macht und dass man das Internet samt Multi-Channeling umarmen sollte.
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